No youth left behind - a bridge for inclusion ist ein Projekt, das vier Organisationen in Deutschland, Finnland, Polen und der Türkei gemeinsam entwickelt haben.
Es wird als „strategische Partnerschaft“ durch Erasmus+/Jugend in Aktion gefördert
Mit diesem Projekt möchten wir unsere langjährige Partnerschaft nutzen, um die Qualität internationaler Jugendarbeit weiter zu entwickeln und neue Wege der Partizipation von Jugendlichen auszuprobieren, Jugendliche mit spezifischen Herausforderungen sollen über die Beteiligung an transnationalen Projekttreffen, durch die Co-Entwicklung der beiden Jugendbegegnungen (als „blended mobilities“) und durch den Austausch untereinander ihre Mitwirkung erleben und gestalten.
Begleitend werden wir beobachten und forschen und dabei untersuchen, welches Vorgehen, welche Methoden und welche spezifische Begleitung nötig sind, um echte Partizipation möglich zu machen und dazu zu ermuntern.
Am Ende steht also auch eine kleine „Studie“, deren Ergebnissen dazu beitragen sollen, Jugendliche mit Zugangshindernissen zu Projekten der internationalen Jugendarbeit besser anzusprechen, einzubinden und ihnen die Teilnahme zu erleichtern.